Emotionen als Wegweiser lesen
									Gefühle benennen – traurig, angespannt, erleichtert – macht sie greifbar. Forschung nennt dies „Affect Labeling“. Das präzise Benennen stärkt Selbstwahrnehmung, weil du die Erfahrung ordnest, statt dich in vagen Stimmungen zu verlieren.								
				Emotionen als Wegweiser lesen
									Oft spürst du Empfindungen, bevor Gedanken auftauchen: Druck im Brustkorb, Wärme im Gesicht, Kloß im Hals. Notiere diese Signale. Der Körper ist ein früher Hinweis, der deine Selbstwahrnehmung zuverlässig stärkt.